Asus VX2 Bedienungsanleitung Seite 1

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Inhaltsverzeichnis

Seite 1 - Notebook

G2989 / Januar 2007 NotebookHardware-Handbuch

Seite 2 - Inhaltsverzeichnis

101 Vorstellung des Notebooks

Seite 3 - 4. Benutzung des Notebooks

A Anhang100BesitzerinformationenDiese Seite dient zur Einholung von Information zu Ihrem Notebook, für zukünftige Referenz oder für technische Hilf

Seite 4

112. Die einzelnen Teile Grundlegendes über den Notebook PCANMERKUNG: Die Abbildungen in diesem Handbuch sind nur zur Veranschaulichung gedacht und kö

Seite 5 - 1. Vorstellung des Notebooks

122 Die einzelnen TeileOberseiteIn folgenden Abbild nden Sie die Elemente auf dieser Seite des Notebook PCs.ANMERKUNG: Die Tastatur ist je nach Ve

Seite 6 - Über dieses Handbuch

13Die einzelnen Teile 2Mikrofon (integriert)Das integrierte Mono-Mikrofon kann für Konferenzsitzungen, mündliche Erzählungen oder einfache Audioauf

Seite 7 - Sicherheitshinweise

142 Die einzelnen TeileUnterseiteSchauen Sie sich das untenstehende Diagramm an, um die Komponenten auf der Unterseite des Note-books zu identizie

Seite 8 - Transportvorkehrungen

15Die einzelnen Teile 2BatteriepackDas Batterie-Pack wird automatisch aufgeladen, wenn das Notebook mit einer Netz-stromquelle verbunden

Seite 9

162 Die einzelnen TeileLinke Seite Schauen Sie sich das untenstehende Diagramm an, um die Komponenten auf der linken Seite des Note-books zu identi

Seite 10 - Vorstellung des Notebooks

17Die einzelnen Teile 2Optisches LaufwerkDieser Notebook-PC hat verschiedene Ausführungen hinsichtlich des optischen Lauf-werks: Je nach der Ausfüh

Seite 11 - 2. Die einzelnen Teile

182 Die einzelnen TeileInfrarot-Anschluss (IrDA) (Vorderseite oder rechte Seite, je nach Modell)Der Infrarot (IrDA)-Kommunikationsanschluss ermögli

Seite 12 - 2 Die einzelnen Teile

19Die einzelnen Teile 2Strom (DC)-Eingang Der beigefügte Netzadapter wandelt Wechselstrom zur Verwendung mit dieser Buchse in Gleichstrom um. Diese

Seite 13

2InhaltInhaltsverzeichnis1. Vorstellung des Notebooks Über dieses Handbuch ...

Seite 14

202 Die einzelnen TeileInfrarot-Anschluss (IrDA) (Vorderseite oder rechte Seite, je nach Modell)Der Infrarot (IrDA)-Kommunikationsanschluss ermögli

Seite 15

21Die einzelnen Teile 2BatteriepackDas Batterie-Pack wird automatisch aufgeladen, wenn das Notebook mit einer Netzstromquelle verbunden ist. Es ver

Seite 16

222 Die einzelnen TeilePower Station (optional)Die optionale Power Station ermöglicht schnelles Anschließen und Entfernen aller Peripheriegeräte Ih

Seite 17

23Die einzelnen Teile 2Power Station (optional) FortsetzungNotebook-PC herausnehmenVergewissern Sie sich, dass angeschlossenen Geräte nicht in

Seite 18

242 Die einzelnen TeilePower Station (optional)OberseitePower Station Docking-AnzeigeDie Docking-Anzeige der Power Station leuchtet, wenn Ihr Noteb

Seite 19

25Die einzelnen Teile 2Power Station (optional)Linke SeiteUSB Port (2.0/1.1) Universal Serial Bus (USB)-Ports unterstützen viele USB-kompatible

Seite 20

262 Die einzelnen TeilePS/2-PortDer PS/2-Port ist für den Anschluss entweder einer PS/2-Maus oder einer PS/2-Tastatur vorgesehen. USB Port (2.0/1.1

Seite 21 - Rückseite

27Die einzelnen Teile 2Power Station (optional)Rückseite (Fortsetzung)ParallelschnittstelleDie 25-pol. D-Sub Parallel-/Druckerschnittstelle unter

Seite 22

282 Die einzelnen TeilePower Station (optional)Rechte SeitePower Station-AuswurfknopfDies ist ein mechanischer (nicht elektrisch) Knopf. Drücken Si

Seite 23 - Notebook-PC herausnehmen

293. Erste SchritteVerwenden des WechselstromsAkku verwendenNotebook anschaltenAkkustrom prüfen Systemneustart/Systemstart Ausschalten des Notebook-P

Seite 24

3InhaltInhaltsverzeichnis (Fortsetzung)(Fortsetzung)Schalter und Statusanzeigen...

Seite 25 - Power Station (optional)

303 Erste SchritteStromversorgungssystemVerwenden des WechselstromsDie Stromversorgungseinheit des Notebook-PCs hat zwei Teile: den Stromadapter

Seite 26

31Erste Schritte 3Akku verwendenDer Notebook-PC kann mit einem auswechselbaren Batteriepack arbeiten. Das Batteriepack besteht aus ei-nem Set von z

Seite 27

323 Erste SchritteDer Power-On Self Test (POST) Wenn Sie das Notebook anschalten, durchläuft es zuerst eine Reihe softwaregesteuerter Diagnosetests

Seite 28

33Erste Schritte 3Überprüfen des AkkusDas Batteriesystem arbeitet mit dem Windows Smart Battery Standard, der den Prozentsatz des im Batteripack ve

Seite 29 - 3. Erste Schritte

343 Erste SchritteNot-AusschaltenFür den Fall, dass Ihr Betriebssystem nicht richtig ausgeschaltet oder neu gestartet werden kann, gibt es zwei Mög

Seite 30 - 3 Erste Schritte

35Erste Schritte 3Spezielle TastaturfunktionenFarbige Hotkeys Im Folgenden nden Sie die Denitionen der farbigen Hotkeys auf der Notebook-Ta-statu

Seite 31 - Pegen des Akkus

363 Erste SchritteFarbige Hotkeys (Fortsetzung)Fn+V: Schaltet die “ASUS Life Frame”-Software ein oder aus.Power4 Gear+ (Fn+Leertaste): Die Power4 G

Seite 32

37Erste Schritte 3Tastatur als numerischer Ziffernblock Der Ziffernblock ist in die Tastatur eingebettet und besteht aus 15 Tasten, die zahleninten

Seite 33 - Laden des Akkus

383 Erste SchritteBluetooth-TasteNur auf Modellen mit integriertem Bluethooth (BT) vorhanden. Diese Taste aktiviert oder deaktiviert die

Seite 34

39Erste Schritte 3Wireless LAN-TasteNur auf Modellen mit integriertem Wireless LAN vorhanden. Diese Taste aktiviert oder deaktiviert die integriert

Seite 35 - Spezielle Tastaturfunktionen

4InhaltInhaltsverzeichnis (Fortsetzung)(Fortsetzung)TPM (Trusted Platform Module) (an bestimmten Modellen) ...65AnhangOpt

Seite 36

403 Erste SchritteLaufwerk-Aktivitätsanzeige Zeigt an, dass das Notebook auf ein oder mehrere Speichergeräte, z.B. Festplatte, zugreift. Die Anzeig

Seite 37 - Tastatur als Cursor

41Erste Schritte 3Netzanzeige Die grüne LED leuchtet auf, um anzuzeigen, dass das Notebook angeschaltet ist und blinkt, wenn das Notebook sich im

Seite 38

423 Erste SchritteMultimedia-Steuerungstasten (an bestimmten Modellen)Die Multimedia-Steuerungstasten ermöglichen eine bequeme Kontrolle der Multim

Seite 39

434. Benutzung des NotebooksZeigegerätSpeichergeräte Erweiterungskarte Optisches Laufwerk Flash-Speicherkartenleser Festplatte Arbeitss

Seite 40

444 Benutzung des NotebooksZeigegerätDas integrierte Touchpad dieses Notebook ist mit allen zweitastigen/dreitastigen Mäusen und PS/2-Wheel-M

Seite 41 - Statusanzeigen (Fortsetzung)

45Benutzung des Notebooks 4Abbildungen zur Bedienung des TouchpadsKlicken/Klopfen - Drücken Sie die linke Taste oder klopfen mit Ihrer Fingerspitze

Seite 42

464 Benutzung des NotebooksUmgang mit dem TouchpadDas Touchpad ist druckintensiv. Wenn Sie es nicht richtig pegen, kann es leicht beschädigt werde

Seite 43

47Benutzung des Notebooks 4SpeichergeräteSpeichergeräte ermöglichen es dem Notebook-PC, Dokumente, Bilder und sonstige Dateien von ver-schiedenen D

Seite 44 - 4 Benutzung des Notebooks

484 Benutzung des NotebooksOptisches LaufwerkEinlegen einer optischen Disk1. Drücken Sie bei eingeschaltetem Notebook die Auswurftaste, fährt der

Seite 45 - Benutzung des Notebooks 4

49Benutzung des Notebooks 4Optisches Laufwerk (Fortsetzung)Entfernen einer optischen DiskVerwenden des optischen LaufwerksOptische Disks und Geräte

Seite 46

51. Vorstellung des Notebooks Über dieses HandbuchSicherheitshinweiseTransportvorkehrungenVorbereiten Ihres Notebook-PCs

Seite 47 - Einsetzen darauf, dass

504 Benutzung des NotebooksFlash-SpeicherkartenleserUm Speicherkarten von Geräten wie Digitalkameras, MP3-Spielern, Handys und PDAs verwenden zu kö

Seite 48

51Benutzung des Notebooks 4FestplatteDie Festplatten haben höhere Kapazitäten und arbeiten mit viel höher-en Geschwindigkeiten als Disk

Seite 49 - Actual location will

524 Benutzung des NotebooksArbeitsspeicher (RAM)Zusätzlicher Speicher erhöht die Leistung der Anwendungen durch Verringerung der Festplattenzugrif

Seite 50

53Benutzung des Notebooks 4ModemanschlussDas Telefonkabel zum Anschluss des internen Notebook-Modems sollte zwei oder vier Leiter aufweisen (nur zw

Seite 51 - Festplatte

544 Benutzung des NotebooksWARNUNG! Verwenden Sie nur analoge Telefonbuchsen. Das integrierte Modem unter-stützt nicht die Spannung, die in digita

Seite 52

55Benutzung des Notebooks 4Wireless LAN-Verbindung (an bestimmten Modellen)Die optionale Wireless LAN-Ausstattung ist ein kompakter und leicht zu v

Seite 53 - Verbindungen

564 Benutzung des NotebooksDrücken Sie [FN F2] (oder doppelklicken Sie auf das Wireless Console-Symbol in der Taskleiste). Vier Symbole werden

Seite 54

57Benutzung des Notebooks 4Drücken Sie [FN F2] (oder doppelklicken Sie auf das Wireless Console-Symbol in der Taskleiste). Vier Symbole werde

Seite 55 - Ad-hoc-Modus

584 Benutzung des NotebooksDrücken Sie [FN F2] (oder doppelklicken Sie auf das Wireless Console-Symbol in der Taskleiste). Vier Symbole werde

Seite 56

59Benutzung des Notebooks 4Bluetooth-Wireless-Verbindung (an bestimmten Modellen)Notebook-PCs mit Bluetooth-Technologie benötigen keine Kabel zur V

Seite 57 - Verbindung mit einem Netzwerk

61 Vorstellung des NotebooksÜber dieses HandbuchSie lesen gerade das Notebook-Handbuch. Dieses Handbuch enthält Informationen zu den unterschiedli

Seite 58

604 Benutzung des NotebooksEnergieverwaltungsmodiDas Notebook verfügt über eine Reihe automatischer und einstellbarer Stromsparfunktionen, mit dene

Seite 59

61Benutzung des Notebooks 4ThermalregelungDrei Methoden stehen zur Regelung der Temperatur des Notebooks zur Verfügung. Diese Regelmethoden können

Seite 60

624 Benutzung des NotebooksEnergieverwaltung - Standby & Schlafmodus Einstellungen zur Energieverwaltung nden Sie in der Windows-Systemsteuer

Seite 61 - Thermalregelung

63Benutzung des Notebooks 4Fingerabdruck-ScannerDer Scanner für Fingerabdrücke kann zur sofortigen und sicheren Benutzeridentizierung verwe

Seite 62

644 Benutzung des NotebooksFingerabdruck-AnmeldungDer Fingerabdruck-Scanner kann die Prüfung des Kennworts für den Systemstart und/oder die Windows

Seite 63 - Fingerabdruck-Scanner

65Benutzung des Notebooks 4TPM (Trusted Platform Module) (an bestimmten Modellen)Das TPM (Trusted Platform Module) ist ein Sicherheits-Hardwarebaus

Seite 64

664 Benutzung des Notebooks1. Aktivieren Sie die Infineon TPM Security Platform.2. Geben Sie den Fingerabdruck mit PSQL ein.3. Einstellung d

Seite 65

67Benutzung des Notebooks 45. Wählen Sie “UPEK Enhanced Authentication Provider”.6. Klicken Sie auf der “User Settings”-Seite auf 7. W

Seite 66

684 Benutzung des NotebooksTPM-Einstellung für den Fingerabdruck-Scanner (Fortsetzung)11. Die Einstellung ist abgeschlossen. Die Authentifikat

Seite 67

69Benutzung des Notebooks 4Öffnen Sie das Security Platform-Programm über die Windows-Systemsteuerung.Starten Sie das Security Platform-Programm üb

Seite 68

7Vorstellung des Notebooks 1SicherheitshinweiseDie Einhaltung der folgenden Vorsichtsmaßnahmen verlängert die Lebensdauer des Notebooks. Befolgen S

Seite 69 - TPM-Daten

704 Benutzung des Notebooks

Seite 70

71AnhangOptionales ZubehörOptionale AnschlüsseBetriebssystem und SoftwareHäug auftretende Probleme und ihre LösungenSystemwiederherstellungspartition

Seite 71

A Anhang72Optionales ZubehörDiese Geräte dienen der optionalen Vervollständigung Ihres Notebooks.USB-HubDurch Anschluss eines optionalen USB-Hubs v

Seite 72

Anhang A73DruckeranschlussAn einem USB-Anschluss können ein oder mehrere USB-Drucker gleichzeitig verwendet werden.Optionale AnschlüsseDiese Geräte

Seite 73 - Optionale Anschlüsse

A Anhang74Bluetooth-Maus (optional)1. Ein Bluetooth-SymbolEin Bluetooth-Symbol wird in Ihrer Windows-Taskleiste angezeigt. Rechtsklicken Sie

Seite 74 - Bluetooth-Maus (optional)

Anhang A75FehlerbehebungPrüfen Sie unter “Gerätemanager”, ob “Bluetooth Personal Area Network” wie in der Abbildung angegezeigt wird. Frage: Me

Seite 75 - Fehlerbehebung

A Anhang76Betriebssystem und Software Dieses Notebook bietet seinen Kunden (je nach Region) u.U. die Wahl eines vorinstallierten Betriebssys-tems,

Seite 76

Anhang A77Häug auftretende Probleme und ihre LösungenHardware-Problem - Optisches LaufwerkDas optische Laufwerk kann Datenträger nicht lesen oder

Seite 77

A Anhang78Häug auftretende Probleme und ihre Lösungen (Fortsetzung)Symptome & Lösungen:A. Das Problem liegt im Motherboard, der Festplatte ode

Seite 78

Anhang A79Häug auftretende Probleme und ihre Lösungen (Fortsetzung)Software-Problem - von ASUS mitgelieferte Software

Seite 79 - Software Problem - BIOS

81 Vorstellung des NotebooksAuswechseln Ihres AkkusLaden Sie Ihren Akku sowie alle zusätzlichen Akkus voll, bevor Sie auf längere Reise gehen. Denk

Seite 80

A Anhang80Häug auftretende Probleme und ihre Lösungen (Fortsetzung)Symantec’s Norton Internet Security (NIS)1. Manchmal zeigt NIS eine Warnmeldun

Seite 81

Anhang A81Häug auftretende Probleme und ihre Lösungen (Fortsetzung)7. Die Systemgeschwindigkeit wird von NIS verringert.NIS drosselt die Systemge

Seite 82

A Anhang82Systemwiederherstellungspartition (Windows® XP™ Home und Professional)Die Wiederherstellungspartition beinhaltet ein Image des Betriebssy

Seite 83 - (in bestimmten Modellen)

Anhang A83Systemwiederherstellungs-CDs (in bestimmten Modellen)(Windows® XP™ Home und Professional)Die Wiederherstellungs-CDs beinhalten ein Image

Seite 84

A Anhang84NTFS-Konverter1. Doppelklicken Sie auf das NTFS-Symbol auf dem Desktop. Der Konvertierungsbefehl wird für jede Partition Ihres Notebooks

Seite 85

Anhang A85GlossarACPI (Advanced Conguration and Power Management Interface)Moderner Standard zur Energieverbrauchreduzierung in Computern.APM (Adv

Seite 86

A Anhang86Glossar (Fortsetzung)CPU (Central Processing Unit)Die CPU, manchmal auch der “Prozessor” genannt, agiert als das Gehirn des Computers. Es

Seite 87 - Glossar (Fortsetzung)

Anhang A87Glossar (Fortsetzung)Kensington® LocksMit Kensington® (oder kompatiblen)-Schlössern können Sie das Notebook mit Kensington® kompatiblen N

Seite 88

A Anhang88Glossar (Fortsetzung)RAM (Random Access Memory)Der RAM (auch Arbeitsspeicher genannt) ist der Ort im Computer, an dem das Betriebssystem

Seite 89 - Sicherheitsaussagen

Anhang A89RegionsdenitionenRegion 1Kanada, USA, US-TerritoriesRegion 2Tschechei, Ägypten, Finnland, Frankreich, Deutschland, Golfstaaten, Ungarn,

Seite 90

9Vorstellung des Notebooks 1Vorbereiten Ihres Notebook-PCsEs folgt eine Kurzanleitung zur Nutzung Ihres Notebook-PCs. Lesen Sie bitte das vollständ

Seite 91 - Standard unterliegen

A Anhang90Internes Modem - KompatibilitätDas Notebook mit internem Modem entspricht den Regulationen JATE (Japan), FCC (US, Canada, Korea, Taiwan)

Seite 92

Anhang A91Internes Modem - Kompatibilität (Fortsetzung)Diese Tabelle zeigt die Länder, welche momentan dem CTR21-Standard unterliegen. Land Angew

Seite 93

A Anhang92Aussagen zur FCC-EntsprechungDieses Gerät entspricht Teil 15 der FCC-Vorschriften. Im Betrieb müssen die folgenden beiden Bedin-gungen er

Seite 94

Anhang A93FCC-Sicherheitswarnungen zur RF-AussetzungDieses Gerät erfüllt die FCC-Bestimmungen zur Strahlenbelastungsgrenzen, die für eine unkontrol

Seite 95 - UL-Sicherheitsanmerkungen

A Anhang94Wireless-Kanäle in verschiedenen RegionenN.-Amerika 2.412-2.462 GHz Kanal 01 bis Kanal 11Japan 2.412-2.484 GHz Kanal 01

Seite 96

Anhang A95UL-SicherheitsanmerkungenErforderlich für UL 1459 betreffend Telekommunikations (Telefon)-Ausrüstungen, die zum elektrischen Anschluss an

Seite 97 - CDRH-Bestimmungen

A Anhang96Nordic-Vorsichtsmaßnahmen (für Notebooks mit Lithium-Ionen-Akku)(Japanese)CAUTION! Danger of explosion if battery is incorrectly replace

Seite 98

Anhang A97Kundendienst WarnungNotebook PC Optisches LaufwerkLaser SicherheitsinformationenInterne oder externe optische Laufwerke, die mit diesem N

Seite 99

A Anhang98CTR 21-Genehmigung (für Notebooks mit eingebautem Modem)DanishDutchEnglishFinnishFrenchGermanGreekItalianPortugueseSpanishSwedish

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